Antibiotika sind gegenüber Viren wirkungslos und werden generell zu oft verschrieben. (Quelle: Thinkstock by Getty-Images) Antibiotika gegen Viren einzunehmen, ist nicht nur zwecklos, sondern kann.. Dennoch werden mehr als 90 Prozent aller verordneten Antibiotika in den USA falsch eingesetzt, nämlich gegen Viruskrankheiten. Ja, es stimmt - 90 Prozent! Ärzte verordnen Antibiotika routinemäßig bei Krankheiten wie Schnupfen und Bronchitis, deren Ursache in der Regel nicht Bakterien, sondern Viren sind In diesen bakterieneigenen Prozess können Antibiotika gezielt eingreifen. Sie blockieren die für die Bakterien notwendigen Stoffwechselvorgänge oder die Vermehrung und sorgen dafür, dass die Bakterien absterben Je häufiger die Arzneien eingesetzt werden, umso eher passen sich die Mikroorganismen an. Hausärzte verschreiben zu oft Antibiotika, ohne zu wissen, welche Art der Infektion vorliegt - auf Drängen..
Antibiotika wirken nicht gegen Erkrankungen durch Viren, wie die meisten Erkältungskrankheiten, Grippe oder Masern Antibiotika machen anfällig für Grippeviren Antibiotika schwächen die Abwehr der Lungen gegen Grippeviren. Wer kurz vor einem Grippeinfekt Antibiotika bekommt - z. Darmflora kann über Botenstoffe die Lungenabwehr aktivieren. Bei einem starken Immunsystem kann die Darmflora über... Antibiotika legen. Auch wenn herkömmliche Antibiotika grösstenteils ausschliesslich Bakterien bekämpfen, so liegt der Vorteil im natürlichen Antibiotikum darin, nicht nur Bakterien zu bekämpfen (die in Form von Sekundärinfektionen auch bei ursprünglich virusbedingten Erkrankungen zusätzlich auftreten können), sondern bei mindestens zwei der Zutaten (Knoblauch und Ingwer) auch Viren Antibiotika bedeutet eigentlich nichts anderes als ‚gegen Leben' (kann man sich sogar ohne Latein herleiten). Das ist natürlich ein bisschen weit gefasst - denn Sie wirken nicht gegen Pilze - und sie töten ja auch keine Menschen. Nein, Antibiotika wirken speziell gegen Bakterien Virostatika lautet der Überbegriff für die Gruppe aller Wirkstoffe, die gegen Viren wirksam sind. Aus dem Wort Virostatika leitet sich ihre Wirkung schon ab. Es setzt sich aus den beiden Teilen Virus und stasis (griech. für Stillstand) zusammen und beschreibt die Wirkung der Medikamente
Helfen Antibiotika gegen Viren? Gegen bakterielle Infektionen verschreiben Ärzte oft Antibiotika. Bei Viren helfen diese Medikamente aber nicht. Der Grund dafür liegt in ihrem Wirkmechanismus: Antibiotika können Bakterien abtöten oder an der Vermehrung hindern. Dazu greifen sie unter anderem die Zellwand und den Stoffwechsel der Bakterien an. Viren verfügen weder über das eine noch das andere. Deshalb sind Antibiotika gegen Viren wirkungslos Bei einer bakteriellen Infektion verschreibt der Arzt meist ein Antibiotikum. Dieses behindert die Zellteilung und sorgt somit dafür, dass sich die Erreger nicht weiter vermehren können. Was gegen Viren hilft, ist dagegen nicht ganz so ersichtlich. Das Problem an der Bekämpfung von Viren ist, dass es kein Allerweltsmittel gibt Es ist nicht einfach, Viren mit Medikamenten zu bekämpfen. Antibiotika zum Beispiel sind bei Virus-Erkrankungen wirkungslos. Es gibt zwar sogenannte antivirale Medikamente, allerdings helfen diese nur gegen einzelne Virusarten weil antibiotika giftstoffe sind, die auf die lebende organismen mit einem stoffwechsel einwirken können. viren haben aber keinen stoffwechsel, man kann sie nur über molekular-biologische prozesse (genmaterial) bekämpfen
Antibiotika sind wirksam bei Infektionen, die durch Bakterien verursacht werden. Sie helfen nicht bei Erkrankungen, die durch Viren hervorgerufen werden. Nehmen Sie Antibiotika genau nach Vorschrift ein: Halten Sie sich genau an die verordnete Dosierung, die vorgeschriebenen Einnahmezeiten und an die Einnahmedauer Damit ist Knoblauch quasi von Natur aus ein starkes Antibiotikum. Die Knolle bekämpft viele schädliche Bakterien und Pilze und schont dabei die Darmflora, indem er die Zahl der nützlichen Darmbakterien erhöht und somit zur Sanierung der Darmflora beiträgt. In-vitro-Studien bescheinigen dem Knoblauch überdies eine antivirale Wirkung
Somit erklärt sich, dass Antibiotika unwirksam gegen die viralen Grippeerreger sind.[1] Allerdings gibt es andere Wirkstoffe, die Grippeviren an einer Ausbreitung hindern können. Im Folgenden sollen eine Auswahl solcher Medikamente und ihre Funktionsweise vorgestellt werden und es wird erläutert, wann ihr Einsatz sinnvoll sein kann. Wirkstoffe gegen das Influenza-Virus. Die Erreger der. Virenhemmende Mittel kommen bei Infektionen durch Viren zum Einsatz. Sie können die Symptome von Virusinfektionen lindern und die Dauer der Erkrankungen abkürzen: Lippenherpes, auch Fieberbläschen oder Herpes labialis genannt, wird durch Herpes simplex-Viren verursacht. Mittel der Wahl sind die Wirkstoffe Aciclovir, Docosanol oder Penciclovir, die örtlich angewendet werden. li>Auch Herpes. Da Antibiotika nur gegen Bakterien wirken. Weil Bakterien nicht in deine Zelle gehen und diese verändern, sie verstecken sich zwischen deinen Zellen und greifen deinen Körper von da an. Viren gehen in deine Zelle und verändern diese daher bekommt man gegen ein Virus auch die gleichen Medikamente wie bei Krebs Patienten
Im Gegensatz zu bakteriellen Infektionen ist es nämlich nicht möglich, bei Viruserkrankungen Antibiotika einzunehmen. Denn die Wirkstoffe sind gegen Viren machtlos. Denn die Wirkstoffe sind. Antbiotika wirken nicht gegen Viren. Sie wirken gegen Bakterien. Bakterien besitzen einen eigenen Stoffwechsel, den die Antibiose angreift. Viren hingegen docken an gesunde Zellen an und befallen diese. Der Einsatz von Antibiotika bei Virusinfektionen bekämpft daher nicht den Virus selbst sondern die damit einhergehende*n Sekundärinfektion*en. Viren oder Bakterien: Antibiotika - notwendig, ja aber wann? Antibiotika - ein zweischneidiges Schwert. Es kann gar nicht genug betont werden, dass Antibiotika in der Praxis zu häufig und ohne angemessene Indikation gegeben werden. Antibiotika wirken grundsätzlich nur antibakteriell, keineswegs antiviral. In Abwesenheit einer bakteriellen Infektion kann daher ein Antibiotikum nicht wirken. Ein Antibiotikum (früher auch Antibioticum, von griech. ἀντί-anti-gegen und βίος bios Leben; Plural: Antibiotika, Antibiotica) im ursprünglichen Sinne ist ein natürlich gebildetes niedermolekulares Stoffwechselprodukt von Pilzen oder Bakterien, das schon in geringer Konzentration das Wachstum anderer Mikroorganismen hemmt oder diese abtötet
Antibiotika werden oft vorsorglich eingesetzt. Zwar wird Covid-19 durch Viren verursacht, bei denen Antibiotika nicht wirken. Dennoch geben viele Ärzte den Patienten im Krankenhaus diese Mittel. Immer mehr Bakterien werden resistent gegen Antibiotika, die jahrelang gut gewirkt haben. Im Kampf gegen solche multiresistenten Keime setzen Ärzte in den früheren Ostblockstaaten schon lange..
Viele Patienten wünschen sich auch bei einer Erkältung ein Antibiotikum. Und das obwohl meist Viren die Ursache sind, gegen die Antibiotika gar nicht wirken. Der übermäßige Einsatz führt dazu, dass immer mehr Bakterien unempfindlich gegenüber Antibiotika werden Antibiotika wirken ausschließlich gegen Bakterien - niemals gegen Viren. In neun von zehn Fällen wird eine Erkältung durch Viren verursacht. Auch die Grippe wird durch Viren ausgelöst. Antibiotika sind dann nicht nur nutzlos, die unsachgemäße Anwendung kann dazu beitragen, dass Bakterien gegen Antibiotika resistent werden. Nehmen Sie. Antibiotika werden gegen bakterielle Erkrankungen verabreicht Covid-19 ist eine reine Virusinfektion, da machen Antibiotika keinen Sinn, stellt Stefan Kluge vom UKE Hamburg klar
Antibiotika wirken nur gegen Bakterien (vorausgesetzt, es liegen keine Resistenzen vor). Antibiotika wirken nicht gegen Viren. Bei einer Antibiotikaresistenz wird nicht der Mensch, sondern die Bakterien werden resistent. Antibiotika können unter Umständen (vorübergehende) Nebenwirkungen wie Durchfall haben Antibiotika wirken grundsätzlich nur antibakteriell, keineswegs antiviral. In Abwesenheit einer bakteriellen Infektion kann daher ein Antibiotikum nicht wirken. Antibiotika können durchaus problematisch sein und nicht nur von Nutzen Folgende Wirkstoffe sind der Wirkstoffgruppe virenhemmende Mittel zugeordnet. Abacavir. Abacavir + Lamivudin. Abacavir + Lamivudin + Zidovudin. Aciclovir. Amantadin. Atazanavir. Bictegravir + Emtricitabin + Tenofovir. Boceprevir Da die meisten Erkältungen, wie etwa die Grippe, durch Viren verursacht werden, können Antibiotika hierbei nicht helfen. Medikamente gegen virale Infektion werden als Virustatika bezeichnet. Da Antibiotika auch die nützlichen Bakterien in unserem Darm angreifen, gehören Durchfall und andere Magen-Darm-Beschwerden zu den typischen Nebenwirkungen der Arzneimittel Mit der Entdeckung von Antibiotika konnten viele Krankheiten schnell und effektiv geheilt und die allgemeine Lebenserwartung verlängert werden. Das sind Arzneistoffe, die das Wachstum von Mikroorganismen stark hemmen oder Bakterien ganz abtöten
Antibiotika wirken nicht bei Viruserkrankungen. Häufig wird der Unterschied so erklärt: Wenn die Nase ständig läuft, ist es eine Virus-Erkrankung; wenn das Nasen-Sekret dickflüssiger und gelb oder grünlich ist, sind Bakterien die Ursache, und ein Antibiotikum kann für schnelle Heilung sorgen. Dabei geht man meist davon aus, dass die. Immer mehr Keime sind resistent gegen Antibiotika. Helfen können Phagen - bakterienfressende Viren. In Deutschland wird dazu kaum geforscht, in Georgien dagegen wird die Therapie seit. Antivirale Medikamente, die ursprünglich gegen Ebola, Hepatitis C, Grippe, SARS oder MERS (zwei andere Coronaviren-Krankheiten) entwickelt wurden.Sie sollen verhindern, dass die Viren in Körperzellen eindringen oder sich dort vermehren. Herz-Kreislauf-Medikamente, die z. B. gegen Blutgerinnsel oder Herzkrankheiten entwickelt wurden.Sie sollen Komplikationen durch eine Covid-19-Erkrankungen. Und dies auch nicht immer mit uneingeschränkter Zuverlässigkeit, da mittlerweile immer mehr Bakterien eine Resistenz gegen die antibiotischen Mittel entwickeln! Gegen Viren helfen Antibiotika von vornherein überhaupt nicht und daher bleibt der Kampf gegen ein Grippe Virus überwiegend dem menschlichen Immunsystem überlassen Bei Infektionskrankheiten durch Viren helfen Antibiotika nicht. Darum sind sie beispielsweise zur Behandlung vieler fieberhafter Erkältungsinfekte ungeeignet. Gegen manche Viruserkrankungen haben Wissenschaftler inzwischen antivirale Medikamente entwickelt Virustatika), etwa gegen Herpes oder auch (eingeschränkt wirksame) gegen Grippe. Ansonsten beschränkt sich die Behandlung viraler.
Auch gegen Grippe hilft ein Antibiotikum, der Irrtum ist noch immer weit verbreitet und hat fatale Folgen. Denn Antibiotika helfen nicht gegen Viren. Werden die Medikamente zu häufig eingesetzt. Antibiotika funktionieren bei überhaupt keinen Viren, da es sich bei Antibiotika um chemische Substanzen handelt, die gegen den Stoffwechsel von Lebewesen (typischerweise Bakterien) wirken und Viren keine Lebewesen sind und keinen Stoffwechsel haben Warum sind Antibiotika nicht gegen Viren nützlich? Antibiotika sind Wirkstoffe, die das Wachstum bestimmter Klassen empfindlicher Mikroorganismen (Bakterien im Allgemeinen) abtöten oder verhindern, Infektionen behandeln, die durch Keime verursacht werden, oder das Auftreten von Infektionen verhindern. Wenn wir berücksichtigen, sind das die wichtigsten Folgen der Einnahme von Antibiotika Es.
Bakterien Wann Sie wirklich Antibiotika nehmen müssen. Selbst viele Mediziner kennen die Risiken einer Antibiotika-Behandlung nur lückenhaft. Gegen Viren helfen Antibiotika nicht Und das obwohl meist Viren die Ursache sind, gegen die Antibiotika gar nicht wirken. Der übermäßige Einsatz führt dazu, dass immer mehr Bakterien unempfindlich gegenüber Antibiotika werden. Da Bakterien diese neue Widerstandsfähigkeit in ihr Erbgut einbauen, geben sie dies an die anderen Bakterien weiter. Deshalb wirken bewährte Antibiotika dann auch bei schweren Infektionen nicht mehr. Warum Antibiotika gegen Viren machtlos sind. So leistungsstark und ausdauernd unser Immunsystem auch ist, vor allem kann es uns nicht schützen. So können sowohl Bakterien als auch Viren in unseren Körper eindringen - und uns krank machen. Das ist aber schon die einzige Gemeinsamkeit, die die beiden Übeltäter haben. Für die Bekämpfung der beiden Erregertypen ist der biologische. Der Kampf gegen Bakterieninfektionen wird schwieriger. Viele Keime sind resistent gegen die Allzweckwaffe Antibiotikum. Doch was kann man tun, wenn Antibiotika versagen? Inzwischen werden sogar Viren zur Behandlung von Bakterieninfektionen eingesetzt
Medikamente gegen Bakterien heißen Antibiotika. Sie sind die am häufigsten eingesetzten Antiinfektiva.Antibiotika hemmen die Bakterienvermehrung (bakteriostatische Antibiotika) oder töten die Bakterien ab (bakterizide Antibiotika). Engspektrumantibiotika wirken dabei nur gegen wenige Bakterienarten, Breitspektrumantibiotika gegen viele. Da sich Bakterien- und menschliche Zellen doch. Gegen Antibiotikum B und F haben die Bakterien eine Resistenz entwickelt bzw. gegen diese wirken die beiden Die Viren werden durch die Antikörper verklumpt und von Fresszellen verdaut. H)Aus einigen T-Zellen und B-Zellen werden Gedächtniszellen, die beim nächsten Kontakt mit dem nun bekannten Virus eine schnelle Abwehrreaktion ermöglichen. 3 Das Anlocken der Fresszellen, die dann. Antibiotika (Einzahl: Antibiotikum) sind Medikamente, die ausschließlich bei Erkrankungen wirken, die durch Bakterien verursacht werden. Gegen Viren, Pilze und andere Erreger können sie nichts ausrichten. Spricht der Arzt von Antibiose, meint er eine Behandlung mit einem Antibiotikum Antibiotika wirken nicht gegen Viren. Verwende sie daher nur, um Bakterien und andere pathogene Mikroorganismen zu behandeln. Denn der Missbrauch von Antibiotika kann zu Superbugs führen und auch Bakterien abtöten, die unser Körper benötigt. Die Weltgesundheitsorganisation hat Resistenzkrankheiten zu einem Notfall für die öffentliche Gesundheit erklärt. Die Weltgesundheitsversammlung.
Antibiotika wirken nicht gegen Erkrankungen, die durch Viren verursacht werden. Viren sind beispielsweise Auslöser für die meisten Erkältungen. Daher helfen Antibiotika bei Erkältungen nicht: Sie werden nicht schneller wieder gesund. Erwarten Sie also nicht, bei jeder Erkrankung ein Antibiotikum zu bekommen. Zumal diese Medikamente auch Nebenwirkungen haben können. Manchmal kann es. Für die Therapie mit Antibiotika stehen verschiedene Substanzen, sogenannte Wirkstoffklassen, zur Verfügung. Jede Substanzgruppe verfügt über ihren eigenen Wirkmechanismus, aber alle Antibiotika haben ein Ziel: Krankmachende Bakterien im menschlichen Körper an ihrer Verbreitung zu hindern und abzutöten
Antibiotika haben keine Wirkung bei Erkrankungen, die durch Viren hervorgerufen werden, wie zum Beispiel bei Erkältungskrankheiten und Grippe. Was ist eine Antibiotika-Resistenz und wie entsteht sie? Wie entstehen Antibiotika-Resistenzen? | Grafik: Helios In Deutschland erkrankten im Jahr 2018 rund 54.500 Menschen an Infektionen durch antibiotikaresistente Erreger. Etwa 2.400 Menschen. Antibiotika gegen Viren wirkungslos Der Schimmelpilz Penicillium chrysogenum ist der bekannteste Antibiotika-Lieferant. Heute hat sich der Begriff Penicillin als Synonym für alle Antibiotika durchgesetzt. Bei Erkrankungen, die durch Viren verursacht werden, helfen Antibiotika nicht Viren sind in der Lage, innerhalb sehr kurzer Zeit ihre genetische Information zu verändern. Die Entstehung von Resistenzen gegen antivirale Medikamente oder das Auftreten neuer Viren, die den Menschen infizieren, sind zwei Folgen dieser Wandelbarkeit. Es kann nicht vorhergesagt werden, welche neuen Viren eine Bedrohung für den Menschen. Die Lehre der Viren wird Virologie genannt. Viele Virenerkrankungen verlaufen auch tödlich. Nicht gegen alle Virenerkrankungen gibt es Impfungen. Antibiotika ist gegen Viren völlig wirkungslos
Inhalt Gesundheitswesen - Antibiotika nützen nicht gegen Viren. Die WHO will der Verbreitung resistenter Bakterien gegensteuern und lanciert eine weltweite Antibiotika-Woche unter dem Motto. Nicht, weil es Antibiotika gibt - nein. Vergessen wir nämlich nicht, daß die vorschnelle Abgabe von Antibiotika dazu geführt hat, daß immer mehr Erreger dagegen immun geworden sind. Zudem eliminiert ein Antibiotikum vielleicht ein Dutzend verschiedener Krankheitserreger und fügt dabei dem Immunsystem eine erhebliche Schwächung zu Das heißt, durch einige ihrer Inhaltsstoffe geht es Bakterien, Viren und Pilzen an den Kragen. Bei einfachen Infekten kannst du deshalb mit den entsprechenden Lebensmitteln deine Gesundheit insgesamt fördern und beugst zugleich der Vermehrung schädlicher Bakterien vor. Synthetische Antibiotika wirken zwar im Notfall sehr effektiv - aber eben wirklich nur gegen Bakterien
Denn obwohl Antibiotika gegen Viren nicht wirken, werden sie bei COVID-19-Patienten häufig eingesetzt, um eventuelle bakterielle Zusatzinfektionen zu vermeiden, warnte Prof. Dr. Andreas. Diese Unterscheidung ist wichtig für die Behandlung - Antibiotika wirken nicht gegen Viren. Bestimmte Beschwerden stärken zwar den Verdacht auf eine bakterielle Infektion. Dazu gehören etwa Fieber über 38 Grad, Rötungen der Mandeln und geschwollene Lymphknoten Antibiotika sind Substanzen, die von Bakterien und Pilzen produziert werden. Sie dienen den Mikroorganismen vor allem als Abwehr- und Signalstoffe. Um sich gegen andere Bakterien zu wehren, können die Organismen verschiedene Antibiotika produzieren. Seit Mitte des 19ten Jahrhunderts werden Antibiotika auch in der Medizin eingesetzt
Antibiotika töten ALLE Zellen also auch menschliche Zellen. Es ist lediglich so, dass bestimmte Bakterienarten auf manche Stoffe empfindlicher reagieren als menschliche Zellen. Für unterschiedliche Bakterien braucht es darum auch unterschiedliche Antibiotika Antibiotika nicht wirksam bei virusbedingten Erkrankungen . Antibiotika greifen z.B. die Zellwand der Bakterien an und können so zum Absterben der Bakterien führen. Da Viren keinen eigenen Stoffwechsel und auch keine Zellwand besitzen, sind Antibiotika machtlos Es gibt zwar nicht gegen alle Viren Impfstoffe, aber wir haben schon die Möglichkeit, gegen die Grippe und HPV (Human Papilloma Virus) zu impfen, sowie gegen Windpocken und Gürtelrose. Denke daran, dass du bei einer Impfung eine oder zwei Spritzen bekommen wirst. Das sollte dich jedoch nicht abschrecken - die Vorteile der Impfung sind die kleinen Unannehmlichkeiten der Spritze wert Es wäre ein Comeback, denn die Virentherapie wurde schon entwickelt, bevor die Antibiotika auf den Markt kamen. Nur hat man sie lange vergessen. Während des Ersten Weltkrieges arbeitete der.. Phagomed: Deutscher Arzt will Antibiotika durch Viren ersetzen APOTHEKE ADHOC, 02.04.2019 09:32 Uhr Kleine Krieger: Bakteriophagen töten auch multiresistente Keime. Ein deutscher Arzt will damit.
Gegen Viren, Pilze oder menschliche Zellen haben Antibiotika keine direkte Wirkung. Ursprünglich wurden Antibiotika aus Naturstoffen und Pilzen hergestellt, wie z. B. Penicillin, das erste im großen Maßstab produzierte Antibiotikum. Heutzutage werden die meisten Antibiotika synthetisch gewonnen, also künstlich hergestellt. Antibiotika können Bakterien entweder abtöten oder sie in. Antibiotika helfen nur bei Erkrankungen, die Bakte-rien als Ursache haben. Dann können sie Be-schwerden lindern und Leben retten. Antibiotika wirken nicht gegen Erkrankungen, welche durch Viren ausgelöst wurden. Viren sind beispielsweise Auslöser für die meisten Erkältun-gen, Covid-19, Grippe oder Masern Kolloidales Silber ist ein wahres Wundermittel. Durch seine Wirksamkeit bei Bakterien, Viren und Pilzen hat es einige Vorteile gegenüber dem Antibiotika. In. Es ist wichtig zu wissen, dass Antibiotika gegen Viren unwirksam sind. Zu den Erkrankungen, die durch Viren hervorgerufen werden, gehören zum Beispiel: die meisten Erkältungskrankheiten (Schnupfen, Husten, Halsschmerzen, Fieber) Grippe (Influenza) viele Formen der Darmentzündung (Durchfall) Masern ; Gegen diese viralen Krankheiten helfen Antibiotika nicht. Nebenwirkungen von Antibiotika.
Krankmachende Bakterien werden mit Antibiotika bekämpft. Diese Medikamente hemmen die Vermehrung der Erreger oder zerstören diese sogar, indem sie ihre Zellwand auflösen. Viren sind keine Lebewesen.. Beide Substanzen wirken gegen zwei Virentypen, die Influenza-A- und die B-Viren. Zanamivir: verkürzt die Grippe und lindert Beschwerden Der Neuraminidasehemmer Zanamivir kann Grippe nicht heilen Antibiotika wirken auf zwei unterschiedliche Arten: 1. Sie hemmen das Wachstum bzw. die Vermehrung der Bakterien, töten den Erreger selbst aber nicht ab (= bakteriostatische Antibiotika). 2. Sie töten den Erreger ab (= bakterizide Antibiotika). Antibiotika wirken gegen Bakterien, ohne die menschlichen Zellen empfindlich zu schädigen, denn Antibiotika greifen dort an, wo sich bakterielle vo Gegen eine Erkältung oder Grippe an sich sind Antibiotika wirkungslos, weil sie nicht durch Bakterien ausgelöst werden, sondern durch Viren. Gibt es Medikamente gegen die Viren? Nein, nicht gegen Erkältungsviren. Bei Erkältung und Grippe lindern Medikamente deshalb eigentlich nur die Symptome. Bei schweren Verläufen wenden sich Betroffene am besten an ihren Arzt. Anzeige. Erkältung bei. Die meisten Atemwegsinfektionen entstehen durch Viren, bei denen Antibiotika nutzlos sind, wie Kluge erklärt. Ein Dilemma: Zum Antibiotikum greift man bei Atemwegsinfektionen leider relativ schnell, weil sich bei bakteriellen Infekten auch eine Sepsis (Blutvergiftung) entwickeln kann. Angesetzt seien die Mittel schnell, aber das Absetzen.